Mein Mehrwert für dich
Sind deine Retrospektiven nicht mehr effektiv oder werden kaum echte Verbesserungsmaßnahmen definiert, dann kann ich dir helfen wieder Schwung hineinzubringen. Regelmäßige Retrospektiven sind der beste Weg, um eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung nachhaltig zu etablieren.
Sie dienen dazu, gemeinsam mit dem Team einen Rückblick auf vergangene Ereignisse, Prozesse, Leistungen und vor allem die Zusammenarbeit zu werfen. Die Methode ist vor allem in agilen Teams sehr verbreitet. Sie kann jedoch überall und jederzeit eingesetzt werden und ist äußerst wertvoll.
Meine Rolle als sogenannter Facilitator ist dabei, eine Retrospektive bestmöglich zu gestalten, anzuleiten und zu moderieren, dass alle Teilnehmenden an den für sie relevanten Themen gemeinsam arbeiten können. Dazu zählt zuerst eine vertrauensvolle und offene Umgebung zu schaffen. Die konkreten Inhalte werden erst während der Retrospektive durch die Teilnehmenden bestimmt, was eine besondere Hausforderung darstellt.
Wo ich helfen kann
Die Strukturierung von Retrospektiven muss abwechslungsreich, anregend, irritierend und humorvoll sein. Gleichzeitig darf das übergeordnete Ziel der kontinuierlichen Verbesserung nicht verloren gehen.
Dein Unternehmen hat vielleicht gerade erst mit Retrospektiven begonnen und möchte seine ersten Erfahrungen mit externer Unterstützung machen oder dein Team wünscht sich eine Begleitung von außen? Dann kann ich dir sehr gerne helfen. Auch das Coaching von internen Mitarbeitenden, die sich hierzu weiterentwickeln möchten, ist überhaupt kein Problem.
Wie sieht das konkret aus
Jede Retrospektive verläuft nach einem definierten, abstrakten Schema. Die einzelnen Schritte lassen sich nicht beliebig auslassen oder verändern, ohne das Ergebnis deutlich zu verschlechtern.
Hier der beispielhafte Ablauf der Organisation:
Schritt 1: Ausgangssituation
Du bist Product Owner und möchtest nach längerer Zeit wieder eine Retro mit deinem Team durchführen. Leider ist die bisherige Scrum Masterin längerfristig krank und somit nicht verfügbar. Du entscheidest dich für eine externe Unterstützung durch mich.
Schritt 2: Erstgespräch
Bei einem Erstgespräch klären wir grob die Rahmenbedingungen und Ausgangssituation. Idealerweise erfahre ich keine Insights oder bekannte Probleme des Teams, da es mein Verhalten unbewusst beeinträchtigen würde. Wir einigen uns auf eine Abrechnung nach Aufwand und vereinbaren weitere, regelmäßige Termine.
Schritt 3: Struktur
Nachdem ich prinzipiell über das Team Bescheid weiß, kann ich eine Auswahl an Methoden, Tools und Interventionen für die Retro vornehmen. Dabei kommt ein Methodenmix aus analog und digital zum Einsatz.
Schritt 4: die Retrospektive
In der Retro entwickeln sich in der Dynamik neue Themen, die das Team bearbeiten möchte. Weil eine Methode nicht mehr passen wird sie kurzfristig gestrichen und durch eine andere von mir ersetzt. Die Ergebnisse können sich sehen lassen und das Team ist trotz anfänglicher Skepsis begeistert. Es werden alle TODOs und Maßnahmen dokumentiert, die vom Team umgesetzt werden.
Schritt 5: Debriefing
Im Nachgang gibt es ein kurzes Debriefing zwischen mir und dem PO. Das Team hat bereits zugesagt, dass die Erkenntnisse auch mit anderen in der Organisation geteilt werden können. Weitere Folgetermine werden vereinbart, bis die Scrum Masterin wieder gesund ist.
Das Ergebnisziel jeder Retrospektive ist die Festlegung von weiteren Schritten, die dann auch in der Realität umgesetzt werden. Ich empfehle Teams auch diese Tasks in kommenden Sprints transparent einzuplanen. Das können Verbesserungsmaßnahmen genauso so sein, wie Experimente bei denen Teams etwas ausprobieren möchten. So wird eine Umsetzung der Maßnahmen praktisch garantiert.